Die schwarz-grüne Landesregierung hat heute die Förderauswahl für die Projekte der
„Städtebauförderung 2023“bekannt gegeben. Insgesamt werden in ganz Nordrhein-
Westfalen 225 Projekte in Höhe von 386,2 Millionen Euro gefördert. Auch Krefeld ist mit
rund 6,3 Millionen Euro unter den geförderten Kommunen dabei.
Dazu die Landtagsabgeordneten Britta Oellers und Marc Blondin für Krefeld:
„Krefeld wird fit für die Zukunft gemacht. Dabei ist die Städtebauförderung des Landes
Nordrhein-Westfalen ein verlässlicher Partner. Unter den geförderten Projekten gibt es
rund 1 Million Euro für das Quartiersmanagement, den Spielplatz Max-Petermann-Platz,
die Unterstützung privater Baumaßnahmen zur Verbesserung des Stadtbildes und Mittel
für die Realisierung von Maßnahmen zur Standortaufwertung in der Innenstadt, sowie
5,3 Millionen Euro für das Quartiersmanagement, die Umgestaltung von Nebengassen
der Fußgängerzone und das Quartierzentrum Herberz-Häuser im Stadtteil Uerdingen.
Mit der Städtebauförderung ermutigt die Landesregierung gemeinsam mit Bund und
Europäischer Union die Kommunen, die aktuellen Herausforderungen mit Mut und
Kreativität anzugehen. Die Städtebauförderung macht Brachflächen zu lebendigen
Zentren, Plätze zu Treffpunkten und Bauwerke zu Wahrzeichen. Krefeld bringt diesen
Mut und Kreativität auf und geht diese Herausforderungen an.“
Hintergrund Städtebauförderung
An der Finanzierung der ausgewählten Projekte des Städtebauförderprogramms 2023
werden sich nach aktueller Planung die Landesregierung Nordrhein-Westfalen mit 202,9
Millionen Euro, der Bund mit 146,6 Millionen Euro und die Europäische Union mit rund
36,7 Millionen Euro beteiligen.
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