Am vergangenen Mittwoch besuchte die direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Krefeld und Tönisvorst Britta Oellers das Jugendwohnheim Kolpinghaus in Krefeld.
Neben der stationären Jugendhilfe liegt der Schwerpunkt der Einrichtung in der Bildung von Wohngruppen. Der einzigartige Charakter des Hauses liegt darin, dass jungen Wohnungslosen ein Zuhause geboten werden kann.
Seit mehreren Jahren arbeitet der stationäre Jugendhilfebereich auch mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aus Afghanistan, Syrien und afrikanischen Ländern und macht dort in Bezug auf eine gelungene Integration, gemeinsam mit allen Bewohnern, sehr gute Erfahrungen.
Gleichzeitig bietet sie eine bis zu zweijährige stetige pädagogische Begleitung und Unterstützung bei der Verselbstständigung junger Menschen im Alter bis 25 Jahren.
Gemeinsam mit der Diözesanvorsitzenden Maria Taube, der Verbandsreferentin Eva Museller und Leiter Uwe Zurhorst ist ein interessanter Dialog zustande gekommen, bei welchem die Themen Ehrenamt, die Historie und Zukunft des Hauses, Unterstützung beim Schulfrühstück und Nutzung der vorhandenen Küche gründlich besprochen werden konnten.
„Das Jugendwohnheim des Kolpinghauses leistet vorbildliche Arbeit in der Wiedereingliederung von jungen Menschen und Integration von Flüchtlingen und ich würde mich freuen, wenn mehr Mitmenschen die Chance nutzen würden sich sozial zu engagieren“ betont Landtagsabgeordnete Oellers.
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