Nordrhein-Westfalen unterstützt soziale Infrastruktur mit 150 Millionen Euro

Mit dem „Stärkungspakt NRW – gemeinsam gegen Armut“ unterstützt das Land Nordrhein-Westfalen landesweit Menschen in sozialer Notlage mit insgesamt 150 Millionen Euro.

An die Stadt Krefeld geht ein Betrag in Höhe von 2.518.204 Euro, berichten die Landtagsabgeordneten Marc Blondin und Britta Oellers.

Mit diesen Mitteln können beispielsweise Sachkosten zur Aufrechterhaltung der Betriebe und Einrichtungen, kommunale Verfügungsfonds für individuelle Härtefälle, Honorarkosten für Fachkräfte sowie Ungelernte und Informationsmaterialien finanziert werden.

Dazu gehören zum Beispiel Lebensmittelausgabestellen, aber auch die Obdachlosenhilfe, Schuldner- und Suchtberatung. Außerdem ist auch ein kommunaler Fond für Härtefälle möglich, der auch Privatpersonen zum Beispiel bei drohenden Energiesperren helfen könnte. 

Bereits am 19. Januar wurden die Bescheide an die Kommunen verschickt. „Wir rufen die Stadt Krefeld auf, Projekte zur Unterstützung von Menschen in sozialer Notlage zu entwickeln und durchzuführen, um die Gelder unbürokratisch und effektiv zu nutzen.“, so die Abgeordneten Blondin und Oellers.

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